Podiumsgespräch zur Relevanz und Bedeutung der DIY-, Hackspace- und Workshopkultur.
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Hackspaces sind die physische Manifestation einer Kultur, die auf Austausch und Begegnung beruht. Soweit jedenfalls die These. Die Hackspace- und Workshopkultur sind nicht unbedingt Neuerscheinungen, jedoch in letzter Zeit immer öfters anzutreffen. Die Regierung Chinas will sie fördern, in den USA gehören sie zum festen Bestandteil zur Startup-Kultur. Bei uns sind Hackspaces (momentan noch) grösstenteils idealistische Angelegenheiten ohne grossen «Impact».
Sind Hackspaces eine neue Variante des Vereinwesens? Oder tragen sie ganz andere, neuartige Verantwortungen?
Was für Rollen spielen und übernehmen Hackspaces und die Workshopkultur für freie Bildung, die Ökonomie und gesellschaftliche Prozesse?
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Moderation
- Max Spielmann, HyperWerk, FHNW
Gesprächsteilnehmer
- Liu Pei-Wen, little-object, playaround Taipei
- Kristijan Tkalec, BioThena Ljubljana
- Felix Bänteli, SGMK, Labor Luzern
- Luc Henry, Hackuarium Lausanne